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Autonom fahren – aber sicher!

Das AACS von Röchling Automotive verfügt derzeit über acht Ausgänge für die Versorgung von acht verschiedenen Sensoren.

  • AACS: Intelligentes Reinigungskonzept für Fahrzeugsensoren und -kameras
  • Saubere Sensoren und Kameras als Sicherheitsplus
  • Modulares Konzept bietet maximale Flexibilität

Mannheim, 24. Oktober 2018 – Autonomes Fahren wird die automobile Mobilität radikal verändern. Damit dies funktioniert, ist eine Vielzahl zusätzlicher Sensoren und Kameras im Fahrzeug erforderlich. Doch können diese nur sicher und zuverlässig arbeiten, wenn sie frei von Verschmutzungen, Regen und Schnee sind. Röchling Automotive begegnet dieser Herausforderung mit seinem neu entwickelten, intelligenten Reinigungskonzept: dem Advanced Active Cleaning System (AACS). Die innovative Lösung ermöglicht eine gezielte, bedarfsgerechte Reinigung verschmutzter Zonen des Fahrzeugs und schafft so eine Grundvoraussetzung für autonomes Fahren. Das modulare Konzept des AACS bietet Fahrzeugherstellern einen hohen Grad an Flexibilität und unterstützt auf diese Weise Applikationen vor allem in der Übergangsphase zum vollautonomen Fahren.

„Mit der Entwicklung unseres AACS gehen wir die Frage der Sicherheit beim automatisierten Fahren aktiv an", sagt Erwin Doll, Vorstandvorsitzender, Röchling Automotive. „Unsere Technologie soll gewährleisten, dass die Kameras und Sensoren als „Sinne" des Fahrzeugs zu jedem Zeitpunkt unter idealen Bedingungen arbeiten können. Auf diese Weise stehen wir Fahrzeugherstellern mit einer flexiblen, modularen Systemlösung für verschiedene Automatisierungsstufen zur Seite."

Das AACS wurde auf Basis der Waschsysteme von Röchling Automotive entwickelt und zeichnet sich daher durch sein geringes Gewicht und die hohe Flexibilität aus. Individuelle Anpassungen sind möglich, sodass die Technologie nach Kundenwunsch im Fahrzeug adaptiert werden kann. Die Pumpe des Systems arbeitet je nach Anforderung mit Hoch- oder Niederdruck. Durch eine bedarfsgerechte Dosierung und Drucksteuerung trägt das System signifikant zu Energieeinsparungen bei, da lediglich die geringstmögliche Menge an Wasser zur Reinigung eingesetzt wird. Damit das System auch bei Minusgraden effizient arbeitet und Reinigungswasser innerhalb kürzester Zeit in flüssiger Form zur Verfügung steht, wurden von Röchling Automotive verschiedene Wärmemanagementlösungen entwickelt. Neben einem eigenen elektrischen Heizsystem kann hierfür, je nach Anforderung, auch die Motorabwärme genutzt werden.

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